Mit einem ökumenischen Gottesdienst haben die evangelische und katholische Kirche heute (17. April 2021) in Augsburg die Woche für das Leben eröffnet. Sie steht unter dem Motto „Leben im Sterben“ und widmet sich den seelsorglichen, ethischen und medizinischen Aspekten einer menschenwürdigen Sterbebegleitung sowie den Möglichkeiten der Hospiz- und Palliativversorgung.
Woche für das Leben
Die ökumenische Woche für das Leben 2021 steht in diesem Jahr unter dem Thema »Leben im Sterben«. Nachdem sie im vergangenen Jahr aufgrund des bundesweiten Lockdowns nicht stattfinden konnte, wird die Sorge um Schwerkranke und sterbende Menschen durch palliative und seelsorgliche Begleitung sowie die allgemeine Zuwendung thematisch erneut aufgegriffen.
Im Mittelpunkt der "Woche für das Leben", die am 25. April eröffnet wird, steht die Sorge um Sterbende.
Tod und Sterben sind Thema der diesjährigen "Woche für das Leben" der beiden großen Kirchen. Im Mittelpunkt stehe dabei die Sorge um Sterbende, teilten die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die katholische Deutsche Bischofskonferenz am 7. Februar mit. Die "Woche für das Leben" wird am 25. April in Augsburg eröffnet.