Sandra Schuhmann, Vorständin für Gesundheit und Teilhabe beim Diakonischen Werk Bayern, war heute zsuammen mit Fritz Grassmann, dem Theologischen Vorstand des DW Augsburg und Sprecher der Vorstände aus dem Kirchenkreis Augsburg und Schwaben, zum Austausch und Gespräch bei Regionalbischof Axel Piper.
Da Frau Schuhmann die Bereiche Gesundheitswesen und Teilhabe, Existenzsicherung und soziale Teilhabe sowie die Internationale Diakonie (Brot für die Welt / Katastrophenhilfe) verantwortet wurde mit sehr wachem Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine geblickt. Die Hilfsbereitschaft ist ist udn das Leid zum Teil noch größer.
"Das tolle an der Arbeit der Diakonie ist, dass zuerst auch etwas getan wird und dann geschaut, wie die vernünftigen Aktionen auch finanziert werden können. Genau das brauchen wir in der momentanen Situation und das Erwarten die Menschen und die Gesellschaft von uns als Kirche und der Diakonie", so Regionalbischof Piper.